Nachdem das Projekt coronabedingt im letzten Schuljahr nicht stattfinden konnte, haben sich jetzt wieder Schülerinnen und Schüler unserer Oberstufe  bereit erklärt, jüngeren oder auch gleichaltrigen Mitschülern unserer beiden Schulen kostengünstig Nachhilfe zu erteilen.

Ziel dieses Projekts ist – als Akt der Solidarität und Nächstenliebe – die Hilfe, nicht der ökonomische Nutzen; daher weicht dieses Projekt deutlich von der üblichen Nachhilfe ab:

  • Die Nachhilfestunden (Unterrichtsstunden von 45 min) finden in der Schule, möglichst im Anschluss an den Unterricht,  statt.
  • Die Schule stellt dafür die notwendigen Räumlichkeiten zur Verfügung (je nach Bedarf und Nachfrage sollten in einem Klassensaal auch mehrere Gruppen mit Abstand arbeiten können).
  • Die finanzielle Entschädigung für die Einzelstunde beträgt 7 € in den Klassenstufen 5 – 8 bzw. 8 € ab Stufe 9.
  • Das konkrete Prozedere (Dauer und Umfang der Hilfe, zu behandelnde Stoffgebiete, Zeitpunkt der Hilfe u.a.) sprechen die Nachhilfelehrer mit ihren Schülern bzw. deren Eltern selbst ab.

Helfer können jederzeit über den persönlichen Kontakt in der Schule und durch Vermittlung von Frau D’Aiglepierre gefunden werden.

Die Vermittlung der gelisteten „Nachhilfelehrerinnen und -lehrer“ läuft nach der folgenden (bewährten) Vorgehensweise:

  1. Der Fachlehrer (Klassenlehrer) empfiehlt die Hilfe und setzt sich mit den Eltern in Verbindung.
  2. Fachlehrer (Klassenlehrer) bzw. (ältere) Schüler:innen selbst  fragen die Hilfe konkret nach, entweder bei den Nachhilfelehrern selbst oder bei Frau D’Aiglepierre.
  3. Beide Seiten sprechen das konkrete Prozedere ab (vor allem den Termin) und unterzeichnen die beigefügte Vereinbarung; die Unterschrift (Kenntnisnahme) der Eltern ist uns wichtig. Danach wird die Vereinbarung bei Frau Frau D’Aiglepierre abgegeben.