„Hintergrund ist ein Beschluss der Vereinten Nationen. Diese haben sich bis zum Jahr 2030 das Ziel gesetzt, ökologische Verantwortung und ökonomische Vernunft eng mit sozialer Gerechtigkeit zu verknüpfen. Deutschland hat diese Ziele unterschrieben und in einem Nationalen Aktionsprogramm vorgegeben, wie es diese erreichen will.
Bildung nimmt im Nationalen Aktionsplan der Bundesregierung eine Schlüsselrolle ein. Um globale Zusammenhänge und individuelles Verhalten in Verbindung zu bringen, sollen bereits Schülerinnen und Schüler für die Nachhaltige Entwicklung sensibilisiert werden, sei es zum Beispiel durch die Einbindung der Thematik in den Lehrplänen oder durch fair gehandelte Produkte am Schulkiosk oder in der Kantine.
Im Saarland hat sich die Landesregierung für die Umsetzung ihrer Pläne einen Partner ins Boot geholt, die im Auftrag der Bundesregierung tätige Gesellschaft Engagement gGmbH – die unter einem Dach verschiedene Förderprogramme sowie zahlreiche Projekte, Initiativen und Angebote für ein gerechtes und nachhaltiges globales Miteinander vereint.“ (https://www.saarland.de/mukmav/DE/portale/bildungfuernachhaltigeentwicklung/home/institutionelle-bne/landeskoordinationbne )