Vom 10. bis zum 12. April waren wir, die Klasse 8b, und die Klasse 8a mit den Lehrer:innen Charline Käufer, Philipp Scherer, Solveig Schirra und Philipp Leidinger auf den Besinnungstagen in Homburg. Wir haben uns um 09:00 Uhr am Hauptbahnhof in Saarbrücken getroffen, bevor wir um 09:39 Uhr mit Verspätung losgefahren sind. Um ca. 10:30 Uhr sind wir in der Jugendherberge angekommen, woraufhin wie erst einmal die Regeln erklärt bekommen haben und das Außengelände mit Fußball- & Basketballplatz, Schaukeln, Wippe und Tischen erkunden durften. Mittagessen gab es um 12:30 Uhr und um 14:20 Uhr konnten wir endlich unsere Zimmer beziehen.

Anschließend machten wir uns auf den Weg zu den Schlossberghöhlen, wo wir nach einer Führung auch die Möglichkeit hatten, die Höhlen selbst zu erkunden. Am Ende haben wir oben bei den Ruinen der alten Festung noch ein Gruppenbild gemacht. Zurück in der Jugendherberge hatten wir nach dem Abendessen und noch ein bisschen Freizeit und später noch eine Nachtwanderung im Wald gemacht.
Am Donnerstag haben wir uns um 9:00 Uhr mit dem Schulpfarrer Herrn Bernd Schütz getroffen, mit dem wir herausgefunden haben, was für ein Personentyp (Distanz, Nähe & Dauer oder Wechsel) wir sind. Danach haben wir noch Teamspiele gespielt. Nach dem Mittagessen hatten wir Unterricht bei Marc-Bernhard Gleißner, dem Leiter des Bürgertheaters in Trier. Angefangen hat er mit einer Vorstellungsrunde, bevor wir Stimm- und Dehnübungen gemacht und schließlich das Lied „Sage Nein!“ als Chor aufgesagt haben. Zum Schluss sollten wir in kleinen Gruppen ein kleines Theaterstück über unsere Wünsche & Vorstellungen für die Zukunft einüben. Beim Abendessen wurde gegrillt und wir konnten draußen essen. Anschließend hatten wir noch einen Gottesdienst über das Thema Angst.
Am Freitag Morgen haben wir nach dem Frühstück unsere Zimmer geräumt. Danach wurden unsere Klassen in zwei Gruppen aufgeteilt. In kleinen Gruppen sollten wir dann Fürbitten für den darauffolgenden Gottesdienst vorbereiten, die wir dann kreativ vorgeführt haben. Am Schluss des Gottesdienstes wurde uns Brot ausgeteilt, dass wir wie Jesus und seine Jünger teilen sollten.
Schließlich machten wir uns auf dem Weg zum Bahnhof, wo wir nach einer ausgefallenen Bahn nach Hause gefahren sind. Am Bahnhof in Saarbrücken sind wir entlassen worden und konnten nach Hause gehen.
Insgesamt waren es sehr gelungene Tage und wir konnten uns alle ein bisschen besser kennenlernen!
Bericht von Lea Kany, Luisa Priester, Sina Priester, Luise Riefer und Charlotte Zesch (alle 8b)